PG Maria an der Sonne

Sicherlich haben´s Viele schon mitbekommen oder es hat sich herumgesprochen: Das automatische Glockenläuten zu den Gebetszeiten am Morgen, Mittag und Abend, sowie der Uhrschlag ist abgestellt. Der Grund dafür ist, dass jetzt mit den Sanierungsarbeiten am Kirchturm begonnen wurde und sie in den kommenden Wochen fortgesetzt werden. Die Arbeiter sind dabei nahe dem Glockenstuhl des Turms und deswegen verzichten wir aus Rücksicht in dieser Zeit auf´s tägliche Glockenläuten und den Uhrschlag. Zu den Gottesdiensten wird es größtenteils möglich sein, die Glocken wie gewohnt erklingen zu lassen, wenn dies nicht in Arbeitszeiten hineinfällt. Wir bitten um Ihr Verständnis und freuen uns auf die Zeit, wenn der vertraute Glockenschlag und das vertraute Läuten wieder darauf aufmerksam macht, dass die Zeit in Gottes Händen steht.

Am 14.8. feierte die Pfarrei St. Barbara das 75-jährige Bestehen der Grotte. Hier einige Bilder dazu.

Unser Pfarrgemeinderat hat sich für nächstes Jahr 2024 zu einer 2-Tagesfahrt nach Aachen entschieden. Termin: 31. August – 1. September 2024.

Wenn Sie schon immer einmal das Welterbe Aachener Dom besuchen und den Stuhl, pardon den Thron von Karl dem Großen bewundern wollten, wenn Sie statt Elisenlebkuchen einmal Aachener Printen probieren wollten oder vielleicht das bezaubernde Eifelstädtchen Monschau besichtigen wollten, dann sollten Sie sich den Termin 31.08./01.09.2024 frei halten und mit uns nächstes Jahr an der St. Barbara-Fahrt teilnehmen.

Der Fahrtpreis wird sich auf zirka 130,- € belaufen und neben der Busfahrt die Übernachtung in der Bischöflichen Akademie des Bistums Aachen inclusive Halbpension, Eintritte und Führungen umfassen. Anmeldungen nehmen wir Anfang des neuen Jahres 2024 entgegen.

Bleiben Sie neugierig und freuen Sie sich schon jetzt auf die Fahrt nach Aachen.

Ihr Fahrtenteam

Wir weisen heute schon darauf hin, dass mit dem Jahr 2025 der Termin für die Heilige Erstkommunion in Hösbach St. Michael und damit für die Kommunionkinder aus Hösbach und Wenighösbach grundsätzlich auf den 2. Sonntag nach Ostern vorverlegt wird.

Der Grund dafür ist, dass in den letzten Jahren durch einen späten Ostertermin die Kommunionfeierlichkeiten in den Mai gefallen sind und damit auch Überschneidungen mit dem 1. Mai bzw. mit dem Muttertag stattgefunden haben. Für Rückfragen steht das Pfarrbüro zur Verfügung.

PS: Für die Kommunionfeier nächsten Jahres in Hösbach bleibt der anvisierte Termin: 21.04.2024

Wir bitten um Ihr Verständnis: Ende des letzten Schuljahres kam ein Hilferuf von der hiesigen Grundschule, dass im katholischen Religionsunterricht Lehrkräfte fehlen. Oft ist ja in der Schule noch der letzte und einzige Berührungspunkt für manche Kinder mit dem christlichen Glauben. Pfarrer und Pastoralreferent übernehmen schon Religionsunterricht. Nun haben wir entscheiden, dass auch unser Gemeindereferent an der Grundschule hilft, diese Lücken zu schließen. Diese Verschiebung von Aufgaben bedeutet allerdings auch, dass er andere Arbeiten nicht mehr im gewohnten Umfang wahrnehmen kann. Wir haben engagierte Männer und Frauen aus unseren Pfarrgemeinden gefunden, die sich bereit erklärt haben, Ihnen in Zukunft im Namen der Pfarreiengemeinschaft die Glückwünsche zu Jubiläen und Geburtstagen persönlich zu überbringen und zu gratulieren. Damit können wir auch weiterhin unseren Kindern vielfältige Berührungspunkte mit dem christlichen Glauben ermöglichen, und zugleich den von uns sehr geschätzten Jubilarinnen und Jubilaren unsere Wertschätzung und Verbundenheit zeigen. Wir sind überzeugt, dass unsere „Neuen“ ihre Aufgabe mit ganz viel Herz und Engagement übernehmen.

Das Wagnis ist geglückt und war in allem gesegnet. 35 Teilnehmer und Teilnehmerinnen,
darunter 5 , die die Wegstrecke nur mit Fahrrad zurückgelegt haben, machten sich am Samstag nach dem Anfangsimpuls und dem Segen bei herrlichem Wetter auf den Weg nach Maria Buchen. Es war eine harmonische Atmosphäre mit herrlichen Wegen, guter Gemeinschaft und geistlichen Impulsen an verschiedenen Stationen. Um 14.30 Uhr erreichten wir nach einer Mittagspause und einem Picknick im Freien das Buchental und stimmten uns auf den gemeinsamen Einzug in die Wallfahrtskirche ein. Nach der Begrüßung durch den dortigen Pater feierten wir am Gnadenaltar die Heilige Messe. Anschließend fuhren alle, auch manche Gäste, die mit dem PKW angereist waren, zur Bike-Lodge nach Steinbach. Dort gab es für alle Wallfahrer einen Freischoppen, zu dem Pfarrer Heininger mit einer finanziellen Spende eingeladen hatte. Danach verabschiedeten sich die ersten und fuhren wieder nach Hause. Über 20 Wallfahrer und Wallfahrerinnen übernachteten in Steinbach in toller Atmosphäre der Bike-Lodge bei gutem Abendessen vom Buffet und natürlich manchen Schoppen. Sonntag Früh gab´s ein herrliches Frühstück. Der Großteil der Wallfahrer kehrte nach Maria Buchen zurück. Andere gestalteten den Sonntag für sich. Nach dem Gemeindegottesdienst in Maria Buchen ging es weiter nach Lohr zum gemeinsamen Mittagstisch und anschließend zur Heimfahrt über den anstrengenden Wendelinusberg in Lohr und der Wegstrecke über den Bischborner Hof, die Lichtenau und Weibersbrunn nach Hause. Es gab keine Unfälle, alle haben den Weg gut gemeistert. Ein schönes Zeichen dafür, wie achtsam die Gruppe aufeinander war.

Insgesamt haben wir in den zwei Tagen fast 100 km zurückgelegt, am ersten Tag knapp 700 Höhenmeter und am 2. Tag fast 800 Höhenmeter.

Danke allen, die sich von diesem neuen Angebot ansprechen ließen und so einmalig bei der Premiere mit dabei waren. Danke auch denen für ihr Verständnis, die sich noch anmelden wollten, aber aufgrund der hohen Zahl nicht mehr mitfahren konnten. Danke Bruno Windischmann für die Bereitschaft mit einem Transportfahrzeug bei Notfällen zur Verfügung zu stehen. Danke Michael Zang, der mit dem Rot-Kreuz-Fahrrad und seinen Sanitätskenntnissen mit dabei war. Beide haben wir nicht in Anspruch nehmen müssen. Dankeschön Edith Baumann für die tolle Gitarrenbegleitung bei all unseren Liedern, und dass sie dafür auch in Kauf genommen hat, an ihrem E-Bike mit einem Anhänger auf der Wallfahrtsstrecke mit unterwegs zu sein. Danke unserem Pfarrbüro für die Organisation, den schönen Liedzettel und unser eindrucksvolles Wallfahrtswimpel für unsere Gefährte. Danke den Patres von Maria Buchen und der Geschäftsführung und den Bedienungen von der Bike-Lodge in Steinbach. Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt. Natürlich nach solch einem Beginn waren wir einer Meinung: Das soll zur Tradition werden. Also bis nächstes Jahr!

Im Anschluss an die Erstkommunionfeiern haben in unseren vier Pfarreien die Einführungskurse für die neuen Ministranten begonnen.

Wir freuen uns, dass sich insgesamt 21 Mädchen und Jungen für den Dienst bei unseren Ministranten gemeldet haben.

Leider muss das geplante Pfarrfest aufgrund der Einsturzgefahr der Kirchturmspitze kurzfristig abgesagt werden.

Wir hoffen dass wir 2024 wieder zu geselligen Stunden „Rund um den Michel“ treffen können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Spenden für Tombola

Werte Spender und Spenderinnen aus der Industrie, dem Handwerk und den hiesigen Geschäftsleuten,

leider müssen wir unser Pfarrfest in diesem Jahr absagen.

Das heißt auch, es kommt nicht zur Tombola.

Wir werden uns demnächst bemühen, alle bisherigen Spender und Spenderinnen persönlich zu erreichen, um zu klären, wie wir mit den bisher eingegangen Spenden umgehen.

Wir sagen auf jeden Fall ein herzliches „Vergelt´s Gott“ für alle Bereitschaft und alle schon gezeigte Unterstützung.

Herzlichen Dank den vielen Privatleuten, Unternehmen, Vereinen und Initiativen, die uns bisher unter dem Motto „Rettet den Michel“ eine Spende haben zukommen lassen.

Nachdem es vergangenen Freitag noch einmal eine eingehende Untersuchung durch einen ausgewiesenen Experten in Sachen Kirchturmsanierung gegeben hat, stellt die Expertise dieses Sachverständigen die Möglichkeit in Aussicht,

Herzlichen Dank den vielen Privatleuten, Unternehmen, Vereinen und Initiativen, die uns bisher unter dem Motto „Rettet den Michel“ eine Spende haben zukommen lassen.

Nachdem die Untersuchungen zur Statik unseres Kirchturms unter sehr schwierigen und herausfordernden Bedingungen nun alle Bereiche des schiefereingedeckten Teils erfasst haben (es lagen keine Bestandspläne und Aufzeichnungen vor), ist der Statiker zu dem Ergebnis gekommen, dass für den oberen Teil, „die Laterne“, Gefahr in Verzug besteht und für den unteren Teil des beschieferten Teils bei Extremwetterlagen ebenso Gefahren nicht auszuschließen sind.

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